2013 Novomatic Forum Exhibition — Voka — HEADS new making of
VOKA: Werte — Wirkung — Wirklichkeit www.voka.at Das Wiener Novomatic Forum widmet dem österreichischen Maler VOKA eine umfangreiche Ausstellung, welche die wichtigsten Stationen seines künstlerischen Werdegangs abbildet. Wien, 26.2.2013 — Um Werte, Wirkung und Wirklichkeit ging es bei der Vernissage zur Ausstellung VOKA SPONTANREALISMUS, zu der am heutigen Abend ab 19:00 Uhr zahlreiche Gäste ins Wiener Novomatic Forum kamen. Die Eröffnung erfolgte durch Christoph Tannert, Direktor des Künstlerhauses Bethanien Berlin und Kurator der Ausstellung. Der unverkennbare Stil VOKAs findet immer mehr Anhänger, welche das Novomatic Forum im ersten Wiener Bezirk an den Rand seiner Kapazität brachten. Unter den Gästen befanden sich Sportjournalist Edi Finger Jr., Kammersänger und Intendant Harald Serafin, Schauspieler Peter Weck, Fußballspieler Helge Payer, Beauty — Ärztin Eva Wegrostek, Designerin Anelia Peschev, TV — Produzent Norbert Blecha, Malerin Maria Lahr Kunsthändler Karl Pallauf sowie zahlreiche Experten und Liebhaber, welche VOKAs Werke, Ausdruck und Botschaft schätzen. „VOKAs Werke bedürfen keiner Erklärung. Er braucht keine wortreichen Deuter und Interpreten, um verstanden zu werden. Seine Kunst ist selbsterklärend." so Univ. Prof. Bernd Lötsch, ehemaliger Generaldirektor des Naturhistorischen Museums Wien, über die Wirkung von VOKAs Werken. Die Ausstellung VOKA — SPONTANREALISMUS zeigt einen Querschnitt an Werken, seinen Lebensweg in unterschiedlichen Stilen und Techniken. 80 Aquarelle, Öl- und Acrylbilder wurden zusammengetragen und bilden einen Gesamteindruck von seinen autodidaktischen Anfängen bis heute. Intrinsisch motiviert, für seine Umgebung oft überraschend und emotional geht er an seine Motive, welche für ihn nicht primär das Ausschlaggebende darstellen. Vielmehr sei es die Motivation dahinter die einen Ort oder einen Menschen zum Gegenstand seiner Bilder werden lässt. „Unbeirrt geht er seiner Arbeit nach, die darin besteht, Stadtlandschaften und Portraits in ein Feuerwerk aus Emotionen und Farbtönen zu übersetzen. An VOKAs Bilder sollte man mit gebührendem Abstand herantreten, das Auge muss sich einsehen können. Kommt man den Bildern zu nah, beginnen die farbgegenständlichen Verpuffungen wie eine brodelnde Welle auf den Betrachter zuzukippen. Aus drei Metern Entfernung stellt sich ein höchst sinnlicher und physisch spürbarer Zusammenhang ein. Ehe man es realisiert, hat einen das Gravitationsfeld eines unbekannten Gestirns ergriffen!" beschreibt Christoph Tannert VOKAs Arbeitsweise und Bilder. More information under : www.voka.at
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